Onderweg

Lernen Sie Rouven kennen

Country Manager Deutschland

Sie sind am 1. April dieses Jahres als neuer Country Manager Deutschland zu unserem Unternehmen gestoßen. Wie haben Sie sich bisher eingelebt?

Die ersten drei Monate sind wie im Fluge vergangen. Ich hatte bereits die Gelegenheit, viele Kollegen, auch aus Papendrecht, kennenzulernen und noch viel mehr zu sehen. Überall wo ich bisher war, haben mich alle Kollegen offen empfangen und versucht, mir den Start so angenehm wie möglich zu machen. Das ist nicht immer selbstverständlich, deshalb möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Kollegen bedanken. Insgesamt habe ich festgestellt, dass ich die Themen immer besser kennenlerne. Natürlich sind viele Themen sehr speziell und komplex, aber mit der Unterstützung meiner Kollegen fasse ich immer besser Fuß. Ich habe wirklich großen Spaß bei der Arbeit und bin mit meiner Entscheidung happy!

Bevor Sie zu Schenk kamen, hatten Sie interessante Funktionen in verschiedenen Unternehmen. Können Sie uns etwas über Ihren beruflichen Hintergrund erzählen und wie er Ihnen bei Ihrer jetzigen Aufgabe bei Schenk hilft?

Bevor ich zu Schenk kam, habe ich in verschiedenen Funktionen und Regionen für einen großen deutschen Paketdienst gearbeitet. Auch wenn es viele Unterschiede gibt, gibt es auch viele Überschneidungen. Daher kann ich auch einige Erfahrungen in meine jetzige Rolle als Country Manager einbringen. Ohne operative Neugier und Interesse an den grundlegenden Themen und Prozessen kommt man im Paketgeschäft nicht aus. Auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Funktionen und Schnittstellen ist entscheidend. Letztlich geht aber ohne die Einbindung der Menschen und ohne umfangreiche Kommunikation nicht viel. Das hat mich immer ausgezeichnet und das möchte ich auch bei Schenk einbringen. In meinem vorherigen Unternehmen haben wir seit einigen Jahren die Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu spüren bekommen und mussten uns überlegen, wie wir mit diesen Herausforderungen umgehen. Es klingt ein bisschen abgedroschen, aber Geld ist oft nicht alles, wenn es darauf ankommt. Am Ende möchte ich dazu beitragen, dass Schenk auch in Zukunft ein toller Arbeitgeber bleibt.

Können Sie uns ein wenig darüber erzählen, warum Sie sich für Schenk entschieden haben?

Ich will Harry nicht zu viel Honig ums Maul schmieren, aber die Gespräche, die ich mit ihm geführt habe, haben mich wirklich gefesselt. Ich war neugierig und hatte plötzlich große Lust, nach 13 Jahren etwas Neues zu machen, eine neue Herausforderung anzunehmen. Was ich besonders positiv und fast schon sympathisch fand, war die große Offenheit über die Herausforderungen, denen ich mich jetzt und in Zukunft stellen muss. Mir gefiel auch, dass es nicht diesen extremen roten Faden in den Gesprächen gab, sondern dass die Fragen und Themen das waren, was einen gerade beschäftigte.

Was sind Ihre Pläne für Schenk Deutschland? Was werden Ihre Kollegen und Kunden oder das Unternehmen an Ihrem Auftreten/Ihrer Herangehensweise bemerken?

Das ist eine schwierige Frage. Ich kann nicht sagen, dass ich die Fähigkeiten habe, auf die die Welt gewartet hat. Aber ich werde versuchen, mit viel Energie und Engagement die Kollegen in Deutschland näher zusammenzubringen, die Schnittstellen fließender zu gestalten und den Austausch/Kommunikation zu stärken. Operativ möchte ich mich einbringen, Themen und Prozesse gut verstehen, um dann auch die Kollegen beratend unterstützen zu können. Ich möchte die bestehenden Strukturen weiterentwickeln und ein verlässlicher und verbindlicher Partner für unsere Kunden sein. Oft ist vieles historisch gewachsen, gleichzeitig stehen aber auch große Veränderungen in der Zukunft an. Die Arbeitswelt verändert sich stark, der Arbeitsmarkt ist generell in Schieflage geraten und die digitale Transformation nimmt weiter an Fahrt auf. Hierfür möchte ich eine gute Führungskraft und ein Coach sein, um Schenk (Kollegen) in Deutschland erfolgreich durch diese Herausforderungen zu bringen. Passion is what drives us!

Foto – Von links nach rechts: Rouven, Mandy, Jacqueline, Manrico und Jörg.