Interview mit jean-pierre wander

Mein Name ist Jean-Pierre Wander und ich bin mit Esther verheiratet. Ich habe drei Töchter und eine Enkelin. Seit dem 1. Januar dieses Jahres bin ich bei Schenk als Vertragsmanager für Air Products tätig. Das bedeutet, dass ich für den gesamten Air Products-Vertrag innerhalb von Schenk in den Niederlanden, Belgien und Deutschland verantwortlich bin. Natürlich werde ich von allen Kollegen und vor allem von Harry Schenk sehr unterstützt.

Am Anfang war es eine ziemliche Herausforderung,  einen klaren Überblick zu bekommen. Eine neue Organisation, viele neue Gesichter und eine andere Arbeitsweise. In dieser Zeit stellt man viele Fragen, um sich Klarheit zu verschaffen und man lernt auch seine Kollegen besser kennen. Den meisten Kontakt habe ich mit den Kollegen, die für Air Products arbeiten.

Das Team von Schenk – AP besteht aus einem Benelux-Team mit 3 Disponenten, 135 Fahrern und 4 Transport-Teamleitern. Die deutsche Organisation besteht aus 1 Betriebsleiter, 2 Planern, 1 administrativer Unterstützung, 122 Fahrern und 2 Transportteamleitern. 

In den vergangenen sechs Monaten haben wir unser Augenmerk auf die gegenseitige Aufgabenteilung gerichtet. Wir untersuchen auch die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen den Teams beider Länder. Dies setzt voraus, dass wir in beiden Ländern so weit wie möglich auf dieselbe Weise arbeiten.

Außerdem haben wir hart daran gearbeitet, die Zahl der Manövrierschäden zu verringern und die Auslastung zu verbessern. Wir machen große Fortschritte, aber wir müssen uns in diesem Bereich noch weiter entwickeln. 

Der Markt hat sich im Vergleich zum letzten Jahr verändert. Wir sehen einige niedrigere Volumina. Gleichzeitig sehen wir neue Entwicklungen bei Air Products. Daraus ergeben sich neue Aufgaben für uns. Insbesondere die Entwicklungen im Bereich Wasserstoff schreiten schnell voran.

In der kommenden Zeit werden wir neue Zugmaschinen in die Flotte aufnehmen. Außerdem werden wir unsere Zusammenarbeit mit Air Products weiter verstärken, indem wir gemeinsame Projekte starten. Weitere Informationen dazu folgen später.